Wer ist Ihr Gegenüber? Was für ein Mensch ist Ihr Gesprächspartner?
Wie verhalten Sie sich, wenn Sie einem Menschen gegenüberstehen und mit ihm kommunizieren möchten?
Sie werden ihm mit Sicherheit ins Gesicht schauen. Wir kommunizieren über unser Gesicht mit dem Gesicht unseres Gegenübers. Wir hören, wir riechen, wir fühlen und wir sehen uns gegenseitig und oftmals tasten wir uns mit einem Händedruck oder einer Umarmung ab.
Das menschliche Zusammensein besteht somit aus dem Austausch von Informationen und Gefühlen über die Sinne. Damit dieser Austausch funktionieren kann und die Menschen miteinander leben können, ist der Mensch bemüht, sein Umfeld zu realisieren und zu verstehen. Spricht jemand eine andere Sprache, ist die Kommunikation bereits eingeschränkt. Doch auch ohne diese Barriere kann das Verstehen untereinander sehr eingeschränkt sein. Das wird bei den folgenden Fragen deutlich.
Was wissen Sie von einem Menschen, wenn Sie ihm das erste Mal begegnen? In der Regel sehr wenig oder auch gar nichts. Aber Sie fühlen natürlich etwas. Unbewusst gleichen Sie Ihren Gegenüber in Sekundenschnelle mit ihren „emotionalen Datenbanken“ ab und ordnen ihn einer Kategorie zu. Sie haben ein Gefühl dabei, ob Ihnen die Nase Ihres Gegenüber gefällt oder nicht.
Das ist schon einiges, doch was wissen Sie sonst noch? Wissen Sie ob er ein Teamspieler, ein Diplomat oder ein Unternehmer-Typ ist? Wissen Sie, wie er sich in unangenehmen Situationen verhalten wird? Erst durch einen Dialog nähern Sie sich Ihrem Gesprächspartner an, und lernen ihn Schritt für Schritt kennen. Bei ganz nüchterner Betrachtung werden Sie jedoch feststellen, dass auch nach vielen Gesprächen Menschen sich nicht unbedingt besser kennen, geschweige denn verstehen. Selbst nach einer langjährigen Beziehung stellt sich gelegentlich die Frage: „Wer ist der Mensch, mit dem ich mein Leben verbringe?“
Die Lücke schließen
Dabei ist es genau das, was wir Menschen so sehr wollen. Wir wollen wissen, mit wem wir es zu tun haben. Wir wollen unseren Gegenüber verstehen und noch mehr wollen wir uns verstanden fühlen. Genau an dieser Stelle setzt das Gesichtslesen ein.
Mit Hilfe des Gesichtlesens ist es uns möglich, die Lücken der fehlenden Informationen zu schließen und wir erhalten tiefe Einblicke in das Wesen unseres Gegenübers. Wie in einem offenen Buch offenbart uns das Gesicht, wer wir sind, wie wir denken, fühlen und handeln.
Altes Wissen
Gesichtlesen ist im Grunde nichts Neues für uns Menschen.
In vielen alten Kulturen wurde das Thema Gesichtslesen behandelt und dokumentiert. Die Dokumentationen mit den ältesten erhaltenen Quellen finden sich bei den Chinesen.
Hier finden wir die ersten Informationen über das menschliche Gesicht im Huángdì Nèijīng, einem Grundlagenwerk der Chinesischen Medizin, welches sich bis auf 2700 vor Christus zurückdatieren lässt. Gesichtslesen hat in der der Chinesischen Kultur eine lange Tradition und wird heute noch in der Medizin und in der Geschäftswelt eingesetzt.
Die 4 Säulen des Gesichtlesens
Das Gesichtslesen lässt sich vereinfacht in 4 Säulen aufteilen:
- Gesundheit
- Persönlichkeit & Potential
- Beziehungen
- Lebensweg & Bestimmung
All diese Aspekte sind miteinander verbunden, von daher können wir bei einem Gesichtslesen Zusammenhänge erkennen, die uns sonst verborgen bleiben.
Weitere Informationen über ein persönliches Gesichtlesen erhalten Sie hier:
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